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PMS: Wenn der Zyklus zur Herausforderung wird – Ursachen, Symptome & Hilfe


Jeden Monat durchläuft unser Körper einen komplexen hormonellen Zyklus – ein Wunder der Natur. Doch für viele Frauen bedeutet dieser Zyklus nicht nur Fruchtbarkeit, sondern auch eine Zeit voller emotionaler und körperlicher Herausforderungen: das Prämenstruelle Syndrom, kurz PMS. Während manche Frauen kaum etwas davon bemerken, leiden andere unter starken Beschwerden, die ihr Wohlbefinden und ihren Alltag erheblich beeinflussen können. Aber was steckt hinter PMS, welche Symptome gibt es, und vor allem: Was kann man dagegen tun? In diesem Beitrag findest du Antworten und wertvolle Tipps, um deinen Körper besser zu verstehen und ihn zu unterstützen.

Was ist PMS?

PMS bezeichnet eine Vielzahl von körperlichen und emotionalen Beschwerden, die in der zweiten Zyklushälfte – also nach dem Eisprung – auftreten und meist mit Einsetzen der Periode wieder verschwinden. Schätzungen zufolge leiden etwa 75 % aller Frauen im gebärfähigen Alter an leichten bis mittelschweren PMS-Symptomen, bei etwa 20 % sind sie so stark, dass sie den Alltag erheblich beeinträchtigen.

Die genauen Ursachen von PMS sind noch nicht vollständig geklärt, doch ein Ungleichgewicht der Hormone Progesteron und Östrogen scheint eine große Rolle zu spielen. Auch Neurotransmitter wie Serotonin, die unsere Stimmung beeinflussen, stehen in Verdacht, PMS-Symptome zu verstärken.

Welche Symptome treten bei PMS auf?

PMS ist nicht gleich PMS – die Symptome können von Frau zu Frau sehr unterschiedlich sein. Generell unterscheidet man zwischen körperlichen und psychischen Beschwerden:

Körperliche Symptome:

  • Blähungen und Wassereinlagerungen
  • Brustspannen und Empfindlichkeit
  • Kopfschmerzen oder Migräne
  • Rückenschmerzen
  • Heißhungerattacken oder Appetitlosigkeit
  • Müdigkeit und Erschöpfung

Emotionale & psychische Symptome:

  • Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit
  • Angstgefühle oder depressive Verstimmungen
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Schlafprobleme
  • Vermindertes Selbstwertgefühl

Bei besonders starken psychischen Beschwerden spricht man von PMDS (Prämenstruelle Dysphorische Störung), die als schwere Form von PMS gilt und ärztliche Betreuung erfordert.

Was kannst du gegen PMS tun?

Die gute Nachricht: Du kannst einiges tun, um dein Wohlbefinden in der zweiten Zyklushälfte zu verbessern. Eine Kombination aus gesunder Ernährung, Bewegung, pflanzlicher Unterstützung und bewusstem Stressmanagement kann helfen, PMS-Symptome zu lindern.

1. Ernährung anpassen

Eine ausgewogene Ernährung mit wenig Zucker, Weißmehl und stark verarbeiteten Lebensmitteln kann helfen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und damit Heißhunger und Stimmungsschwankungen zu reduzieren. Besonders hilfreich sind:

  • Magnesiumhaltige Lebensmittel (z. B. Bananen, Nüsse, dunkle Schokolade) zur Entspannung der Muskulatur und zur Unterstützung der Nerven.
  • Omega-3-Fettsäuren (z. B. aus Fisch, Leinsamen oder Chiasamen), die entzündungshemmend wirken.
  • Pflanzliche Östrogene aus Leinsamen oder Soja, die helfen können, das hormonelle Gleichgewicht zu stabilisieren.

2. Bewegung & Sport

Regelmäßige Bewegung, insbesondere sanfte Sportarten wie Yoga, Pilates oder Spazierengehen, können helfen, die Durchblutung zu verbessern und Glückshormone wie Serotonin zu fördern. Auch Krafttraining kann eine gute Möglichkeit sein, den Hormonhaushalt auszugleichen.

3. Pflanzliche Unterstützung

Bestimmte Heilpflanzen haben sich als natürliche Helfer bei PMS bewährt:

  • Mönchspfeffer: Reguliert den Hormonhaushalt und kann besonders bei Brustspannen und Stimmungsschwankungen helfen. Unser Produkt enthält hochwertiges Mönchspfeffer-Extrakt, das gezielt zur Unterstützung eines ausgeglichenen Zyklus beiträgt und hormonelle Dysbalancen sanft ausgleicht.
  • Zitronenmelisse: Bekannt für ihre beruhigende Wirkung auf das Nervensystem, hilft Zitronenmelisse, Stress und innere Unruhe zu reduzieren. Sie kann zudem Schlafprobleme lindern und trägt zu einer entspannten zweiten Zyklushälfte bei.
  • Frauenmantelpulver: Ein echter Allrounder für Frauen! Frauenmantel unterstützt den weiblichen Zyklus, kann Krämpfe lindern und die Gebärmutter stärken. Seine ausgleichenden Eigenschaften machen ihn zu einer wertvollen Pflanze für Frauen mit PMS.
  • Gänsefingerkraut: Hilft gegen Krämpfe und Schmerzen und kann besonders bei Unterleibsbeschwerden während der prämenstruellen Phase eine wohltuende Wirkung entfalten.
  • Lavendel: Beruhiget das Nervensystem und kann Schlafprobleme lindern.

4. Stress reduzieren & Schlaf optimieren

Stress kann PMS-Symptome verstärken, daher sind bewusste Entspannungspausen besonders wichtig. Atemübungen, Meditation oder ein warmes Bad mit ätherischen Ölen können helfen, den Körper zu entspannen. Auch eine gute Schlafhygiene, z. B. durch ein regelmäßiges Zubettgehen und das Vermeiden von Bildschirmen vor dem Schlafen, kann die hormonelle Balance unterstützen.

5. Harmonie zur Ergänzung

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Fazit: Dein Körper, deine Balance

PMS ist zwar eine Herausforderung, aber du bist ihr nicht hilflos ausgeliefert. Indem du deinen Körper besser verstehst und ihm das gibst, was er braucht, kannst du die Symptome mildern und dein Wohlbefinden verbessern. Achte auf deine Ernährung, bewege dich regelmäßig, nutze die Kraft der Natur und gönn dir Pausen – dein Körper wird es dir danken.